Zur Not tut es auch ein altes
Küchentuch allein :
Schneidet die Bänder einfach als dünne Streifen ab. Gummiband ist zwar einfacher aufzusetzen, aber wenn halt keins da ist …
Faltet es einfach einmal in der Mitte und guckt, ob die Breite ungefähr hinkommt, sprich die Enden ungefähr an den Augen abschließen.
Faltet also den Stoff in der Mitte und legt an den offenen Enden die Gummibänder ein.
Tackert nun die Enden samt Bändern zu.
Wenn Ihr es etwas schicker haben wollt :
Ihr könnt die Ränder noch nach innen einschlagen, wie man es auch beim Nähen macht – ist halt ein wenig mehr Feinarbeit.
3. Falten tackern ...Die Falten dienen einfach dazu,
dass die Maske Richtung Ohren schmal und in der Mitte breit ist.
Faltet also unten am Rand rund 2 cm übereinander und tackert es fest.
Wiederholt das insgesamt am besten drei mal, zur Demo mache ich es hier mit nur zwei Falten – reicht auch.
Wenn Ihr wollt, könnt Ihr einen Metallbügel für die Nase einlegen. Dafür eignen sich zur Not Blumendraht, Pfeiffenreiniger, die Verschlüsse für Gefrierbeutel.
Allerdings würde ich den nicht tackern – ist vermutlich unangenehm im Gesicht.
Mit Geschick lässt sich das sicher kleben, besser wären dann doch ein paar Stiche mit der Nadel.
Stopft jetzt die Bänder oben in das Gebilde und fixiert sie mit möglichst festen Klammern.
Probiert die Maske dann an und justiert, bis es passt – dann tackern.
Wenn die Maske zu breit geraten ist – wie hier ;) -, einfach ein Stück abschneiden, dabei die Falten erhalten, Band rein und drei Klammern reintackern.
Bei der zweiten Maske geht es dann schon einfacher . . .