¡!
o• Was kann ich zum Tierwohl und Tierschutz tun •o ¿?
:
Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel :
Fleischatlas
2018 - Rezepte für eine bessere Tierhaltung -
[
https://www.boell.de/de/fleischatlas-2018-rezepte-fuer-eine-bessere-tierhaltung
Billig,
umweltschädlich, qualvoll und ungesund – so haben sich
große Teile der Tierhaltung in den letzten Jahren
präsentiert.
Das
muss nicht so sein. Der neue Fleischatlas zeigt, wie eine bessere
Tierhaltung funktionieren kann.
Instrumente
und Strategien, die zu grundlegenden Veränderungen bei Konsum,
Produktion und Vermarktung führen, könnten sofort umgesetzt
werden. Dazu
aber bedarf es politischen Willen und den Mut sich mit denjenigen
anzulegen, die an dem heutigen Produktionsmodell gut verdienen.
:
Herunter laden des Fleischatlas :
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/2019-10/fleischatlas_2018_V.pdf
:
epub :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_2018_ii.epub
:
mobi :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_2018_ii.mobi
Insekten
- alte und neue Nützlinge -
[
https://www.boell.de/de/2018/01/10/insekten-alte-und-neue-nuetzlinge
Mit
Eifer propagiert, aus Ekel verweigert ! Dabei sind die ökologischen
Vorteile enorm.
Aber wo
Insekten im jeweiligen Kulturkreis nicht traditionell verzehrt werden, verbreiten sie sich als
neues Nahrungsmittel für Mensch und Tier nur langsam. Mensch ist nun mal ein 'Gewohnheitstier' !
[ QUELLE : https://www.boell.de/.../fleischatlas_2018_grafik_44.png ]
Insekten
zu essen ist für viele Europäerinnen und Europäer noch
immer eine gruselige Vorstellung.
Da helfen
auch ernährungswissenschaftliche und ökologische Argumente
wenig, die für den Verzehr von Krabbeltieren, Raupen und Larven
sprechen. Immerhin schaffen es mittlerweile auch
einige wenige Sterneköche, mit Mehlwürmern und Grillen zu
experimentieren.
Gelassen führen sie vor,
dass solche Insekten auch bloß aus Eiweiß, Fett und
Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen bestehen.
Mit
anderen Worten :
Es sind die ganz normalen Nähr- und Wirkstoffe, die wir auch in unserer gewohnten Nahrung finden.
Menschen beißen zurück ! Das sollten wir Menschen auch einfach mal ganz ungeniert tun ...
„Humans Bite Back“
In
Anspielung auf die Wahrnehmung in der westlichen Welt von Insekten
als eine Plage lautete der Titel einer von der UN-Ernährungs-
und Landwirtschaftsorganisation FAO organisierten Tagung in Thailand
im Jahr 2008.
Zum
ersten Mal wurde auf internationaler Ebene die Bedeutung der Insekten
für die Ernährung, die Gesundheit, die Umwelt und die
Existenzsicherung von Menschen in den ärmsten Ländern der
Welt thematisiert.
Was
in Europa fast als Speisetabu gilt, ist in weiten Teilen der Welt ein
selbstverständliches Nahrungsmittel.
Die
FAO geht davon aus, dass Insekten zukünftig eine immer
wichtigere Rolle in der Ernährung der Weltbevölkerung
spielen werden, zumal sie das in vielen Teilen der Welt heute schon
tun. In Asien, Afrika und Lateinamerika gehören Mahlzeiten mit
Heuschrecken, Schaben, Ameisen & Co. zumindest in der jeweiligen
„Ernte“- oder „Jagd“-Saison für einen –
oft den ärmeren – Teil der Bevölkerung zum Alltag.
Mehr als 2.100
unterschiedliche Arten von Insekten und Spinnen werden derzeit
weltweit konsumiert.
Allerdings
gibt es kaum wissenschaftliche Zahlen, welche Arten davon besonders
begehrt sind. Die
FAO geht davon aus, dass mit mehr als 30 Prozent vor allem Käfer
gegessen werden, gefolgt von Raupen, Bienen, Wespen und Ameisen.
[ QUELLE : https://www.boell.de/.../fleischatlas_2018_grafik_45a_neu.png ]
Seit
einigen Jahren ist der Genuss dieser Tiere auch in europäischen
und amerikanischen Medien ein Thema, entweder mit missionarischem
Eifer oder abwertender Ironie behandelt.
In
Europa geht es dabei weniger um die Frage, wie gut oder weniger gut
sie schmecken, es werden vor allem ökologische, wirtschaftliche
sowie tierethische Gründe diskutiert.
Ernährungsphysiologisch
betrachtet zählt ein Großteil dieser Kaltblütler
tatsächlich zu den wertvollen Nahrungsmitteln, auch wenn ihr
Gehalt an Proteinen, Vitaminen und Mineralien je nach Spezies,
Fütterung und Lebenszyklus – Ei, Larve, Puppe –
stark variiert.
Laborfleisch
: Biologen zeigen ihre Muskeln _
[
https://www.boell.de/de/2018/01/10/laborfleisch-biologen-zeigen-ihre-muskeln
Tierwohl
- Schmerz und Leid im Stall -
[
https://www.boell.de/de/2018/01/10/tierwohl-schmerz-und-leid-im-stall
Es
gibt viele Ideen, was zu einer „tierwohlgerechten“
Haltung nötig ist.
Sie
kann Erkrankungen und Verletzungen im Stall vermeiden und die
Gesundheit der Herden verbessern.
[ QUELLE : https://www.boell.de/.../fleischatlas_2018_grafik_24.png ]
Die
Haltung von Nutztieren ist in Deutschland detailliert geregelt –
jedenfalls auf dem Papier.
Eine EU-Richtlinie
löste 2001 die Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicher
Nutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener
Tiere bei ihrer Haltung aus.
Sie regelt in 46
Paragrafen, wie es in den Nutztierställen für Kälber,
Legehennen, Masthühner, Schweine, Kaninchen und Pelztiere um
Platz, Futter, Licht und Temperatur bestellt sein muss.
Die
Verordnung fußt auf dem Tierschutzgesetz von 1972 und seiner
Neufassung von 2006.
Dessen Gebot lautet :
Die Tiere müssen verhaltensgerecht untergebracht
werden, sie dürfen keine Schmerzen haben, leiden oder sonst wie
zu Schaden kommen.
Doch keinesfalls wird
dieses Gesetz überall befolgt.
Berichte
über verletzte, kranke oder apathische Tiere in der
Nutztierhaltung gehören zum Alltag.
Der
Tierschutz muss also deutlich verbessert werden.
Wie
gravierend die Probleme sind, zeigen Literaturstudien wie in dem
Gutachten „Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten
Nutztierhaltung“, das der Wissenschaftliche Beirat für
Agrarpolitik (WBA) beim Bundeslandwirtschaftsministerium 2015
veröffentlichte.
An
vielen Stellen reichen die Vorschriften nicht aus, um Tierhaltung
deutlich stärker am Tierwohl auszurichten
Bei
Mastschweinen sind bis zu 80 Prozent der Tiere verletzt oder an den
Atemwegen erkrankt.
Bis
zu einem Drittel der Milchkühe leidet an lahmen Gelenken –
Störungen des Gangbildes –, 38 Prozent an
Euterentzündungen.
Bei
bis zu zwei Dritteln der Masthühner haben sich die Fußballen
verändert, ebenso viele leiden unter Kahlstellen wegen
Federpickens.
Brustbeinschäden
weisen 40 Prozent auf, Knochenbrüche 53 Prozent.
In
der biologischen Nutztierhaltung sind die Schäden, die durch die
Haltung entstehen, geringer.
Deutschland
ist beim Schutz der Nutztiere kein Vorbild in Europa, sondern
allenfalls im Mittelfeld angesiedelt.
An
den Regelungen in Schweden oder der Schweiz könnte man sich
hierzulande orientieren.
Doch
es wird gerade einmal das umgesetzt, was seitens der EU zwingend
vorgeschrieben ist.
Und
das ist so unzulänglich, dass der deutsche Gesetzgeber gegen
seine eigenen Tierschutzprinzipien verstößt.
Um
etwas zu verändern, müssen die erforderlichen Daten über
die Gesundheit der Tierbestände nach einem standardisierten
Verfahren erhoben werden.
Denn
in der politischen Auseinandersetzung argumentieren die
Agrarlobbyverbände, die Verletzungen seien nicht durch die
Haltung verursacht, sondern durch das schlechte Management einzelner
Betriebe.
Fleischproduktion
: Die Geiz-ist-geil-Mentalität bekommt Risse !
[
https://www.boell.de/de/2016/01/19/trends-und-fakten-fleischatlas-deutschland-regional
Massenproduktion
und Megaställe sind Alltag in Deutschland.
Um
einen Wandel in der Fleischindustrie einzuleiten, braucht es
politischen und zivilgesellschaftlichen Druck.
Politische
Entscheidungsträger/innen in Bund und Ländern müssen
endlich umsteuern für eine soziale, ökologische und
artgerechte Fleischproduktion.
Die
gesellschaftliche Kritik an der Art und Weise, wie wir unser Fleisch
herstellen, hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen.
Immer
mehr Menschen in Deutschland wollen wissen, wie ihre Lebensmittel,
vor allem wie Fleisch, hergestellt werden.
Sie
wollen Informationen zu Umwelt und Gesundheit und wollen wissen, ob
es bei der Futtermittel- und Tierproduktion faire und gerechte
Arbeits- und Lebensbedingungen gibt und wie die Tiere gehalten
werden, von denen Wurst und Fleisch stammen.
Aber
anstatt auf Klimaverträglichkeit und gesellschaftliche Ansprüche
und Wünsche zu achten, geht der Trend zu einer Tierhaltung
weiter, die dem Tierwohl und dem Umweltschutz nicht entsprechen
:
immer
weniger Betriebe halten immer größere Tierbestände
und das auf Kosten der Umwelt, weiter Teile der Bevölkerung und
der Tiere.
Megaställe
mit hohen Tierbeständen sind beantragt und werden
genehmigt.
Eine
weitere Folge ist, dass es durch die Verdichtung der Tierbestände
in wenigen Regionen zu noch massiveren lokalen, regionalen
Amoniakemissionen und Gülle kommt, die Grund- und
Oberflächenwasser verseuchen.
Die
Stallhaltung der Tiere ist heute verknüpft mit immensen
Futtermittelimporten.
Der
wichtigste Eiweißlieferant für die Tiere ist Soja, und das
kommt vor allem aus Argentinien, Brasilien und den USA.
Das
US-Agrarministerium geht von einer weltweiten Sojaernte 2014/15 in
Höhe von 310 Millionen Tonnen aus.
Jährlich
werden circa 32 Millionen Tonnen Sojabohnen und -schrot aus Nord- und
Südamerika in die Europäische Union geliefert.
Alleine
in Brasilien ist die Anbaufläche für Soja von elf Millionen
in den Jahren 1993/94 auf fast 30 Millionen Hektar in 20013/14
explodiert.
Zu
Lasten von Artenvielfalt und den dortigen bäuerlichen Familien
und zu Lasten der deutschen und europäischen Gewässer und
Böden, die die riesigen Tierbestände und die damit
anfallenden Gülleaufkommen nicht tragen können.
Der
Anteil an gentechnisch verändertem Soja liegt je nach Land
zwischen 92 und 100 Prozent für die USA, Brasilien und
Argentinien.
Der
größte Vorteil der gentechnisch veränderten Pflanze:
Sie ist resistent gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, das
in großen Mengen beim Sojaanbau eingesetzt wird. Glyphosat ist
ein Breitbandherbizid. Das heißt, es tötet alle Unkräuter
auf dem Acker außer der gentechnisch veränderten
Pflanze.
Verkauft
werden weltweit 720.000 Tonnen Glyphosat mit einem geschätzten
Marktwert von 5,5 Milliarden US-Dollar.
Nicht
zuletzt führt der Trend, mehr Tiere auf engem Raum zu halten,
dazu, dass immer mehr Antibiotika in der Tierhaltung verwendet
werden.
Es
ist absolut leichtsinnig – in Anbetracht der großen
Bedeutung, die Antibiotika für die Humanmedizin haben - deren
Wirkung dermaßen aufs Spiel zu setzen, indem wir einen
leichtfertigen Umgang in der Tiermedizin zulassen. Verdichtung
intensiviert Antibiotikaeinsatz.
Unter
den heutigen Haltebedingungen sind leider auch andere tierquälerische
Methoden wie Ringelschwänze kupieren bei Schweinen, Schnäbel
kürzen bei Geflügel oder andere Verstümmelungen gang
und gäbe.
Hier
werden Tiere, an die ökonomisch effizienten Haltungsbedingungen
"angepasst", sie werden zur Ware, sind keine Lebewesen
mehr.
Ein
radikaler Wandel in der der Fleischwirtschaft für eine
artgerechte und ökologisch tragfähige Fleischproduktion ist
überfällig.
Sie
nutzt vor allem den Bauern und Bäuerinnen selber, die endlich
faire Preise für eine gute Produktion bekommen.
Dafür
bedarf es neuer Allianzen (zum Beispiel Handel und Bauern), aber auch
klarer Gesetze und Richtlinien.
Das
größere Qualitätsbewusstsein der Konsumentinnen und
Konsumenten für Lebensmittel schafft gute Ausgangsbedingungen
dafür.
Open
Source Lizenzen für die Schweinezucht . . .
[
open-source-lizenzen-fuer-die-schweinezucht
Für
die Tierzucht ist die Open Source Lizenz ein völlig neues
Konzept, zu dem noch keine Erfahrungswerte vorliegen.
Die
Idee lässt sich sicher sehr gut aus dem Saatgutbereich
übertragen.
Politisch
muss verhindert werden, dass Patentansprüche auf Tiere überhaupt
entstehen.
Warum
liebe ich Hunde, esse aber Kühe und Schweine ?
[
warum-liebe-ich-hunde-esse-aber-kuehe-und-schweine
Für
Hund und Katze würden wir alles tun. Warum sind sie wertvoller
als ein Schwein auf dem Teller ?
➢
Ein Beitrag aus "Iss
was?!", dem Fleischatlas für Kinder und Jugendliche !
Wir
wachsen mit der Vorstellung auf, dass es normal, notwendig und
natürlich ist, Fleisch zu essen – "das machen alle
so".
Dabei
lernen wir auch zu trennen, dass es bestimmte Tiere gibt, die als
essbar gelten, und andere, die wir nicht essen.
Ein
Pferd in der Lasagne finden wir eklig. Entsetzlich geschmacklos auch,
einen zerlegten Golden Retriever oder Dackel auf dem Teller zu
haben.
Unsere
starken Reaktionen darauf haben mit den Grenzen zu tun, die wir
unbewusst ziehen, weil uns bereits als Kindern beigebracht wurde, was
als selbstverständlich gilt und was nicht.
In
China werden Hunde aber gegessen. Und streng gläubige Muslime
rühren nichts vom Schwein an, obwohl wir es so lecker finden.
:
Fleischatlas 2018 : Grafiken und Lizenzbestimmungen :
[
https://www.boell.de/de/2018/01/10/fleischatlas-2018-grafiken-und-lizenzbestimmungen
Alle
Grafiken und Texte stehen unter der Creative Commons Lizenz CC-BY
4.0. Das heißt: Sie können sie unter diesen Bedingungen
weiterverwenden, bearbeiten, veröffentlichen.
Unter
der Lizenz CC-BY 4.0 darfst du :
Teilen — das Material
in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und
weiterverbreiten
Bearbeiten — das
Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für
beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Und
das unter folgenden Bedingungen :
Namensnennung — Du
musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur
Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen
wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise
gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der
Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung
besonders.
Keine weiteren
Einschränkungen — Du darfst keine zusätzlichen
Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich
irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Eine
richtige Referenzierung lautet z.B.:
Grafik: Bartz/Stockmar, CC BY
4.0
Bei
Bearbeitungen :
Grafik: Bartz/Stockmar (M),
CC BY 4.0
Außerdem
sollte ein Link auf die Webseite der Originalquelle gesetzt werden
:
[
https://www.boell.de/de/2018/01/10/fleischatlas-2018-rezepte-fuer-eine-bessere-tierhaltung
[
Alle Grafiken als PNG (ZIP/5 MB) - ideal für Webseiten und
Präsentationsfolien
[
https://www.boell.de/sites/default/files/uploads/2018/01/fleischatlas2018_grafiken_ii_png_rgb.zip
:
M E D I A :
Fleisch
geht auch anders !
-
Ökologische Wildtierhaltung mit Damhirschen und Rothirschen -
▶
2:21
https://www.youtube.com/watch?v=fiIoOLld7R
Der
Hersteller "Meine kleine Farm" und die Brüder Staar
vom Gut Hirschau zeigen, dass Wurst anders und besser produziert
werden kann.
Und
gleichzeitig geringerer Fleischkonsum auch besserer Fleischkonsum
bedeuten kann.
Fleisch
geht auch anders !
-
Kumpel & Keule in Berlin zeigen, wie -
▶
1:46
https://www.youtube.com/watch?v=uiuQg8nYxnA
WissensWerte:
Fleisch und
Nachhaltigkeit
7:38
https://www.youtube.com/watch?v=ZI4lxEFtUGM
Jeder
Deutsche konsumiert im Schnitt knapp 90 Kg Fleisch pro Jahr.
Das
ist zu viel und in vielerlei Hinsicht
problematisch.
Flächenverbrauch,
Welternährung, Klimawandel, Tierrechte, Umweltverschmutzung,
Gesundheit.
Die
industrielle Produktion von Fleisch ist in vielen Bereichen nicht
nachhaltig.
Aber
was genau sind die Probleme der industriellen Fleischproduktion ?
Was
sind die globalen Auswirkungen? Und was kann dagegen getan werden
?
Mehr
zum Projekt WissensWerte :
[
http://www.wissenswerte.e-politik.de
Realisierung:
edeos- digital education
{
http://www.edeos.org
Zu
dem Film gibt es eine Unterrichtshandreichung für Lehrer_Innen,
die hier heruntergeladen werden kann :
[
https://ia800308.us.archive.org/.../Unterrichtsmaterial_WissensWerte_Fleischkonsum.pdf
Unterrichtsmaterial
für Sekundarstufe 2
-
Fleischkonsum und Nachhaltigkeit -
Iss
was?! Tiere, Fleisch & Ich -
Trailer
0:49
https://www.youtube.com/watch?v=BK4koQSb3Ho
Der
Trailer zu "Iss was?!". Dem Fleischatlas für Kinder
und Jugendliche.
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Fleischatlas
2016 - Deutschland Regional -
[
dossier-zum-fleischatlas-deutschland-regional
Immer
mehr Menschen wertschätzen eine bäuerliche Landwirtschaft
und suchen Wege des nachhaltigen Konsums.
Sie
möchten wissen, wie ihre Lebensmittel und vor allem das Fleisch,
das sie essen, hergestellt werden.
er
Wandel in der Tierhaltung ist keine Bedrohung für den
Berufsstand, sondern eine Chance für eine zukunftsorientierte
bäuerliche Landwirtschaft.
Dennoch
setzen Bundesregierung und Fleischindustrie auf eine Ausweitung der
industriellen Fleischproduktion.
Der
Fleischatlas Regional möchte diese Gegensätze aufzeigen und
helfen, eine grundlegende Trendumkehr einzuleiten.
Der
neue Fleischatlas 2016 – Deutschland Regional – wirft
einen Blick in die Bundesländer und zeigt, wie die
gesellschaftlichen Ansprüche und die Realität der
Fleischproduktion an vielen Orten weit auseinanderklaffen.
Download
des Fleischatlas:
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_regional_2016_aufl_3.pdf
:
epub :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/2016_fleischatlas_regional.epub
:
mobi :
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https://www.boell.de/sites/default/files/2016_fleischatlas_regional.mobi
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Fleischatlas
2014
-
Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel -
[
https://www.boell.de/de/2014/01/07/fleischatlas-2014
Unser
Essen hat eine politische und ethische Dimension und stellt immer
wieder aufs Neue Fragen an unsere Verantwortung. Nachdem der
Fleischatlas 2013 gezeigt hat, welche Auswirkungen Europas
Fleischkonsum auf die Schwellen- und Entwicklungsländer und auf
das Klima hat, bringt der Fleischatlas 2014 Licht ins Dunkel des „Big
Business“ Fleisch – von Europa, über die USA bis hin
zu den aufstrebenden Volkswirtschaften China und Indien.
Wie
viele Tiere werden in Deutschland und der Welt jährlich
geschlachtet? Wer profitiert vom billigen Fleisch? Welche Hormone
landen ungewollt auf unserem Teller, und wie viele Pestizide werden
eingesetzt?
Der
Fleischatlas 2014 serviert in zwanzig kurzen Essays neue Themen rund
um den Fleischkonsum und zeigt, dass jenseits der großindustriellen
Produktion von Fleisch Alternativen möglich sind.
Download
des Fleischatlas 2014 :
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas2014_vi.pdf
:
epub :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/endf_fleischatlas_2014_-boell-stiftung.epub
:
mobi :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/endf_fleischatlas_2014_-_boell-stiftung.mobi
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Fleischatlas
2013
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Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel -
[
https://www.boell.de/de/content/fleischatlas-daten-und-fakten-ueber-tiere-als-nahrungsmittel
Viel
zu selten fragen wir uns, was wir eigentlich gerade essen. Dabei ist
Essen nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern eine politische und
ethische Entscheidung. Was hat das Schnitzel auf unserem Teller mit
dem Regenwald im Amazonas zu tun? Und wie hängt es mit
ländlicher Armut und Hunger in Kamerun zusammen? Wie werden die
Tiere, die wir essen, gehalten und welche Auswirkungen hat die
Massentierhaltung auf unser Klima?
All
diese Fragen lassen sich nicht allein durch einen Blick auf die
Verpackung von Wurst und Fleisch im Supermarkt beantworten. Gerade
darum ist es der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND ein
Anliegen, über die vielfältigen Dimensionen der
Fleischproduktion dessen Konsum zu informieren und Alternativen
aufzuzeigen.
In
der traditionellen bäuerlichen Tierhaltung muss das eigene Land
ausreichend Futter für die Tiere geben. Mist und Gülle
wiederum werden auf die hofeigenen Felder ausgebracht und sind gut
für die Bodenqualität. Nur so können lokale
Nährstoffkreisläufe entstehen, die eine zukunftsgerichtete
und gerechte Landwirtschaft ausmachen und auch den Tierrechten
Rechnung tragen.
Mit
unserem Atlas möchten wir Sie einladen zu einer Reise um die
Welt und Einblicke in globale Zusammenhänge geben, die mit
unserem Fleischkonsum verbunden sind. Denn nur informierte und
kritische Konsumentinnen und Konsumenten können richtige
Entscheidungen treffen.
Fleischplakate
!
Wegen
des anhaltenden Interesses am Fleischatlas gibt es nun eine Serie von
acht "Fleischplakaten" im Format DIN A1.
Sie
sind ab sofort erhältlich und informieren anschaulich über
den Fleischkonsum in Deutschland, über Tierhaltung, Auswirkungen
aufs Klima und andere wichtige Themen.
Zu den Fleischplakaten :
[
Download
des Fleischatlas 2013 :
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas_1_1.pdf
:
epub :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/2013-fleischatlas.epub
:
mobi :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/2013-fleischatlas.mobi
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Iss
was ?! Tiere, Fleisch & Ich . . .
Ein
Buch für Kinder und Jugendliche !
[
https://www.boell.de/de/2016/03/01/iss-was-tiere-fleisch-ich
Immer
mehr Menschen – auch Kinder und Jugendliche – wollen
wissen, wie die Tiere auf ihrem Speiseplan gelebt haben.
Das
ist gar nicht so einfach herauszufinden. Dieses Buch will die
wichtigsten Informationen zum Thema „Fleisch“ für
alle verständlich und anschaulich präsentieren.
Essen
kann gut schmecken oder auch nicht. Essen kann gesund sein oder auch
nicht.
Es
gibt also gute Gründe, nach der Zusammensetzung und der Herkunft
von Lebensmitteln zu fragen.
Das
gilt ganz besonders für Fleisch. Immer mehr Menschen –
auch Kinder und Jugendliche – wollen wissen, wie die Tiere auf
ihrem Speiseplan gelebt haben, wie sie geschlachtet und gefüttert
wurden.
Aber
das ist gar nicht so einfach herauszufinden, denn auf der Verpackung
im Supermarkt steht so etwas nicht.
Dieses
Buch will Abhilfe schaffen und die wichtigsten Informationen zum
Thema „Fleisch“ für alle verständlich und
anschaulich präsentieren.
Es
zeigt, dass persönliche Entscheidungen oft eine große
Tragweite haben – und dass ein Stück Fleisch auf dem
Teller manchmal eine große Bedeutung hat für andere
Regionen auf der Welt.
:
Download :
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/2020-04/WEB_200331_isswas_Update
2020_buch%20(1).pdf
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Fleischatlas
extra : Abfall und Verschwendung :
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https://www.boell.de/de/2014/10/15/fleischatlas-extra-abfall-und-verschwendung
Essen
ist wertvoll.
Aber
häufig gehen wir so nicht damit um. Wenn nur noch die
Filetstückchen auf unseren Tellern landen und der Rest des
Tieres zur Energieproduktion oder als Düngemittel eingesetzt
wird, hat das mit Wertschätzung wenig zu tun.
Dabei
hat ein schonender Umgang mit Nahrungsmitteln eine Schlüsselfunktion
im Kampf gegen Hunger und Umweltzerstörung.
Gerade
der heutige Fleischkonsum aus industrieller Produktion zehrt an den
Ressourcen der Erde.
Und
er verschärft die Ungleichheit zwischen denen, die verschwenden
können, und denen, die zu wenig haben, um satt zu werden. Um
wertzuschätzen, ist Wissen nötig.
Daher
stellen wir Ihnen in diesem „Fleischatlas extra“ über
Abfall und Verschwendung vor allem Informationen über die Tiere
bereit, die Sie nicht essen.
Fleischatlas
extra - Abfall und Verschwendung : Grafiken und Lizenzbestimmungen
-
[
https://www.boell.de/de/2014/10/15/fleischatlas-extra-abfall-und-verschwendung-grafiken-und-lizenzbestimmungen
:
Download :
:
pdf :
[
https://www.boell.de/sites/default/files/fleischatlas2014-extra.pdf
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